22.10.1932
Die katastrophale Verschlechterung der Finanzlage Steyrs zwang den Magistrat, der nicht einmal die Mittel für die Schulbeheizung aufbringen kann, seine sogenannten Fürsorgearbeiter zu entlassen. Die Gemeinde hat vor längerer Zeit ungefähr 60 ausgesteuerte Arbeitslose aufgenommen, die sie abwechslungsweise je einen Tag in der Woche zu den dringenden kommunalen Arbeiten verwendete. Nun mußten diese wegen der Ebbe in den Gemeindekassen entlassen werden.
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