10.5.2006
9.5.1931
Der amerikanische Aerztebund hat in einer großen Kundgebung sich für einen stärkeren Käsegenuß ausgesprochen. Viele Jahrhunderte vor unserer Zeitrechnung stand Käse, aus Kuh-, Ziegen- und Schafmilch, in hohem Ansehen. Der griechische Dichter Hesiod und der Philosoph Aristoteles erwähnten ihn mit besonderer Ehrfurcht als eine Gabe der Götter. Die Römer verpflegten ihre Miliz vor allem mit Käse und David schleppte vor seinem Zusammentreffen mit Goliath Käse an die Front.
Völker und Rassen, die viel Molkereiprodukte genießen, sind kernig und lebenskräftig. Guter Käse stellt reinen Nährwert fast ohne Abfallstoffe dar. Professor Scherman von der Columbia-Universität New York empfiehlt den Hausfrauen, ein Fünftel ihres Haushaltungsgeldes für Milch und Käse auszugeben. Mindestens gleichviel wie für Fleisch und Fett. Auch in Oesterreich, das soviel treffliche einheimische Käsearten bietet, seien die Hausfrauen auf die Vorzüge von Käsenudeln, Käsesuppen und Käsetoasts hingewiesen.
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