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ARTIKEL:

Logo der Zeitung »Rohrbacher Rundschau«

17.5.2006

Rohrbacher Rundschau

Josef Hauer, 60. Geburtstag

"Mr. Volksfest" erhält Ehrenring zum 60er

Was hätte sich der Gemeinderat für einen besseren Tag als den 60. Geburtstag von Bürgermeister Josef Hauer aussuchen können, um dem Jubilar als Zeichen der Anerkennung den Ehrenring der Stadt Rohrbach zu überreichen? Amtsleiter Josef Ranninger betonte, dass der Ring nicht vordergründig als Schmuckstück gedacht ist, sondern als Symbol für Treue und Beständigkeit zur Stadtgemeinde gilt. Den Ehrenring übergab Vizebürgermeister Hans Jörg Oberngruber nach seiner Laudatio.

Dabei kam neben den zahlreichen politischen Tätigkeiten von Josef Hauer auch die verdienstvolle soziale Arbeit beim Roten Kreuz und der Feuerwehr zur Sprache. Mut, Dinge beim Namen zu nennen und Geradlinigkeit sowie Durchsetzungsvermögen und Beharrlichkeit zählte Oberngruber neben der gehörigen Portion Humor zu den Wesensmerkmalen und Eigenschaften von Bürgermeister Josef Hauer.

Kindergartenreferent, Aufbau der ersten Polytechnischen Schule im Bezirk, ÖAMTC-Ortsgruppenleitung wurden ebenso genannt, wie die rund 100.000 unfallfreien Kilometer als Fahrer beim Roten Kreuz, seine Mitgliedschaft bei der Feuerwehr, sein langjähriger Einsatz beim Messe- und Ausstellungsverein, der ihm den Titel "Mr. Volksfest" einbrachte, seine 33-jährige Gemeindefunktionärstätigkeit und vieles mehr.

Die Familie sei sein seelisches Kraftwerk, so Hauer. Nicht umsonst können nächstes Jahr Elisabeth und Josef Hauer das 25-jährige Hochzeitsjubiläum feiern.

Gratulationsbild von Josef Hauer
Foto: © RS
Gratulationsartikel: Rohrbacher Rundschau, 17.5.2006

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19.5.1946

Neues Österreich

Oberösterreich oder Oderösterreich?

Ja, das ist hier die Frage. Denn ich glaube kaum, daß unser liebes, westliches, bessergenährtes Bundesland noch immer Oberdonau heißt. Um so weniger vermag sich der Unkundige die Autotaferln zu erklären, die jene Fahrzeuge schmücken, die von jenseits des großen Teiches, pardon, der Ennsbrücke kommen. Od 5834 oder Od 7502, welche Nummer auch immer den glücklichen Identitätskarten, Alliierte Reisegenehmigung, Fahrbefehl, Benzinanweisungskarte, Kraftwagenzulassungspapier besitzenden Wagen ziert, ade mit Od!

Ja, es ist nicht so einfach, dieses Überbleibsel aus der Vergewaltigung des österreichischen Staatsgebildes zu entfernen. Es muß doch enorm schwierig sein, eine Verordnung herauszugeben, nach welcher auf sämtlichen oberösterreichischen Nummerntafeln, die noch immer auf "OD" lauten, das D in ein B umzuändern ist. Wir lassen uns kein X für ein U vormachen, wie wollen uns aber kein D für ein B vormachen lassen!

H. U.

Historischer Zeitungsartikel: Neues Österreich, 19.5.1946

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