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ARTIKEL:

Logo der Zeitung »Bad Ischler Rundschau«

11.4.2006

Bad Ischler Rundschau

Johann Eisl, 80. Geburtstag

Durchgesetzt.

Was anfangs der 60-er Jahre mit einer Kalkbrennerei, Betonwarenerzeugung und Baustoffhandel begann, hat sich im Laufe der Zeit zum bekannten und beliebten "Baumarkt Eisl" in Bad Ischl entwickelt. Nun feierte mit Johann Eisl sen. eine bedeutende Wirtschaftspersönlichkeit ihren 80. Geburtstag.

Die dynamische Unternehmerfamilie hat es geschafft, sich gegen die mächtigen Filialisten durchzusetzen und gibt ca. 70 MitarbeiterInnen einen Arbeitsplatz. Auch der Nachwuchs ist der Familie Eisl ein großes Anliegen. So werden ständig vier Lehrlinge ausgebildet. Die Wirtschaftkammer mit Obmann Josef Nahmer und Leiter Robert Oberfrank stellte sich mit Vizebürgermeister Johann Panhuber als Gratulanten ein und dankte dem Jubilar für sein Engagement als Wirtschaftskammerfunktionär.

Heute steht dem Gremium des Holz- und Baustoffhandels sein Sohn Johann Eisl jun. als Obmann vor, womit die Zukunft des Baumarktes natürlich in den besten Händen liegt.

Gratulationsbild von Johann Eisl
Foto: © WK
Gratulationsartikel: Bad Ischler Rundschau, 11.4.2006

Historisches Logo der Zeitung »Reichspost«

3.4.1926

Reichspost

Ein Hochwasserschutzwerk am Ausfluß des Traunsees.

Aus Gmunden wird uns geschrieben:

Die Schäden, die seit jeher durch die Ueberschwemmungen am Traunsee verursacht wurden, haben die führenden Männer Gmundens schon länger mit der Frage einer Beseitigung der Hochwassergefahr beschäftigt. Schon vor längerem haben die österreichischen Ingenieure Klunzinger und Oelwein ein Projekt ausgearbeitet, das eine Regulierung des Seespiegels haargenau vorsieht. Neuerdings ist dieser Plan von dem bekannten Ingenieur Brausewetter (Wien) einer Durchsicht und Abänderung unterzogen worden, die die gleichen Zwecke bei geringeren Anstrengungen und Kosten vorsieht.

Die Bannung der Hochwassergefahr des Traunsees kann durch Errichtung eines Hochwasserschutzbaues an der Traun erfolgen. Unterhalb der Kurzmühle ist ein modernes Schützenwehr von 4.80 Meter geplant, das in einer anschließenden Wasserkraftanlage nach Erhöhung des normalen Seespiegels um 50 Zentimeter bei 48 Sekundenkubikmeter Wasserführung die Gewinnung von 2000 Pferdekräften gestattet. Das Wehr der Theresientaler Spinnerei wäre durch ein automatisch bewegliches zu ersetzen, an und für sich bliebe aber die Stufe Theresiental unangetastet.

Die in drei Etappen durchzuführenden Arbeiten würden bereits im ersten Stadium eine Verbesserung der Wasserverhältnisse zur Folge haben und eine sofortige Nutzung der Kraftanlage, deren Einnahmen zur Tilgung des Bauaufwandes in Betracht kämen. Für Gmunden wie für alle Seeanrainer wäre die Ausführung des Planes ein Segen, das Traunseegebiet wäre ein für allemal von allen Hochwasserschäden befreit.

Historischer Zeitungsartikel: Reichspost, 3.4.1926

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