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ARTIKEL:

Logo der Zeitung »Rohrbacher Rundschau«

30.11.2005

Rohrbacher Rundschau

Gaby und Jules Schoofs-Steegmans, Goldene Hochzeit

Goldene Hochzeit feierten Gaby und Jules Schoofs-Steegmans, die Besitzer der so genannten Sixlmühle, einer ehemaligen Mühle, Säge und Gasthaus, die der Vater der Jubilarin vor über 30 Jahren erworben hat. Seit dieser Zeit verbringt die Familie Schoofs-Steegmans mit ihren Freunden alljährlich mehrere Aufenthalten in der Sixlmühle.

Als "die Belgier" wurden sie in Oepping von Anfang an gerne gesehen und lieb gewonnen. Gaby und Jules haben das Mühlviertel zu ihrer zweiten Heimat gemacht. Bürgermeister Willi Peinbauer beglückwünschte das Jubelpaar ebenso wie die Pfarrer Laurenz und Pfarrer Gerhard.

Da wurde zünftig gefeiert, vor allem Olga Haidvogel auf ihrer Gitarre, Hubert Kickinger auf der Steirischen und Sepp und Leopold Bauer erfreuten die Hochzeitsgäste mit ihrem Spiel. Und: Gaby und Jules Schoofs-Steegmans sind seit Jahren Abonnenten und treue Leser der Rohrbacher Rundschau und so stets über das Geschehen in Oepping und Umgebung informiert.

Gratulationsbild von Gaby und Jules Schoofs-Steegmans
Foto: © Privat
Gratulationsartikel: Rohrbacher Rundschau, 30.11.2005

Historisches Logo der Zeitung »Arbeiter-Zeitung«

29.11.1955

Arbeiter-Zeitung

Der Ami in der Opernpassage

Da ging Samstag ein Mann in amerikanischer Uniform über die Opernkreuzung. Alarm! Ein Ami! "Den haben s vergessen", lachte ein Mann. Doch dem Verkehrsposten war die Sache nicht zum Lachen. Das Tragen ausländischer Uniformen ist nämlich nur mit Bewilligung des Bundeskanzleramtes gestattet. Der Polizeibeamte erstatte Meldung und die Staatspolizei rückte aus.

Nach zwei Stunden fand man den Amerikaner im Espresso unter der Opernkreuzung. Er ist auf der Durchreise von Deutschland nach Italien, erklärte er. Ob es ihm nicht bekannt sei, wurde er gefragt, daß das Tragen der Uniform in Österreich verboten ist. "Aber ich bin doch schon seit drei Tagen in Wien", verteidigte er sich, "und bis jetzt hat noch niemand Anstoß an meiner Uniform genommen." Na ja, weil es die Wiener so lange gewohnt waren ...

Doch man einigte sich: Die Beamten sahen dem Amerikaner den Verstoß gegen die Vorschriften nach, dafür erklärte sich der Soldat bereit, seinen Besuch in Wien in Zivil fortzusetzen.

Historischer Zeitungsartikel: Arbeiter-Zeitung, 29.11.1955

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