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ARTIKEL:

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15.2.2006

Perger Rundschau

Johann Derntl, 80. Geburtstag

Derntl feierte drei Mal

Mit einem Fest für ganz Naarn feierten Margarethe und Johann Derntl mit ihren neun Kindern am vergangenen Sonntag gleich drei runde Jubiläen auf einmal: Ihren 70-er, seinen 80-er und Ihre Goldene Hochzeit.

Unter den 350 Gästen im Gasthaus Lettner, die dem Altbürgermeister und Ökonomierat und seiner Gattin die Ehre gaben, war auch Altlandeshauptmann Josef Ratzenböck, der in seiner launigen Festrede vor allem die gute persönliche Beziehung hervorhob, die ihn schon seit 1953 mit dem Jubilar verbindet.

"Wenn sich am Telefon einer mit 'da ist der kleine Bürgermeister' gemeldet hat, dann haben wir alle sofort gewusst, das ist der Derntl aus Naarn, der aber in Wirklichkeit ein ganz großer Bürgermeister gewesen ist! Darum wurde er später vom Gemeinderat auch zum Ehrenbürger ernannt." Derntl antwortete sichtlich gerührt: "Herr Landeshauptmann, ich danke dir, dass ich seit vielen Jahren dein Freund sein darf und dass ich mit deiner Unterstützung soviel für Naarn erreichen konnte!"

Wie wichtig dem Ehepaar ihr gesellschaftliches Engagement ist, zeigte sich auch in der schriftlichen Einladung zum Fest, in der es hieß: "Da wir schon fast alles haben, ersuchen wir euch, uns keine Geschenke mitzubringen. Falls ihr doch etwas schenken möchtet, spendet für den Maria-Empfängnis-Dom in Linz." Bei dieser Spendenaktion kamen 3700 Euro zusammen. Mitgestaltet wurde das Fest von der Liedertafel und vom Musikverein.

Gratulationsbild von Johann Derntl
Foto: © Rundschau
Gratulationsartikel: Perger Rundschau, 15.2.2006

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20.2.1926

Illustriertes Sportblatt

Wetten beim Fußball.

In allen Ländern ist es schon wiederholt versucht worden, auch den Fußballsport der Wettleidenschaft dienstbar zu machen, aber immer haben die leitenden Kreise den Versuchern mit Erfolg widerstanden: in England, wo das Wetten eine Nationaleigenschaft ist, wurde sogar ein Gesetz angenommen, das Wetten über den Ausgang von Fußballspielen verbietet.

Die Tschechoslowakei versucht nun, als erstes Land, diese gute Tradition zu durchbrechen. Ein Prager Buchmacherbureau, hinter dem ein englischer Buchmacher steht, will Wetten auf den Ausfall von Fußballspielen annehmen, und zwar nicht bloß von tschechischen, sondern auch von Spielen in den anderen Ländern!

Falls dieser Unfug nicht schon von der Regierung verboten wird, dann kann man nur wünschen, daß die Unternehmer recht bald ihr Geld los werden, damit dieser Spuk rasch wieder vorüber ist.

Historischer Zeitungsartikel: Illustriertes Sportblatt, 20.2.1926

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